Um Zugang zu einem Gegenstand zu bekommen, muss man ihn in der Regel von einem produzierenden Unternehmen kaufen oder bei einer Verleihfirma ausleihen. Wenn sich die Gesellschaft in einer Community zum Teilen organisiert, könnten alle alles benutzen. Dabei könnte das kollaborative Benutzen von Artikeln auf beiden Teilnehmerseiten einen Mehrwert erzeugen. ISM-Alumnus Maximilian Lehmann löst mit seinem Start-up Partiri das Problem von ungenutzten Wertgegenständen mit einem kollaborativen Ansatz.

Auf der Plattform partiri.app können die Nutzer ihren Besitz mit anderen Mitgliedern in drei Funktionen auf einer digitalen Plattform teilen: Verschenken, Fair-Leihen und Verleihen. Der Name Partiri ist das lateinische Deponens des Verbs „partire“ zu Deutsch „teilen“. Der entstehende Kundennutzen basiert auf Win-Win-Interaktionen: Auf der einen Seite bekommt der Nutzer Zugang zu Wert- und Nutzgegenständen in einer lokalen Community. Auf der anderen Seite die Möglichkeit, mit ungenutztem Besitz Geld zu verdienen oder beim Verschenken/ Fair-Leihen das Gefühl des Gebens zu genießen. Ein Kurzvideo mit weiteren Informationen findest du bei LinkedIn. Wenn du Fragen zu Partiri hast, nimm gerne direkt Kontakt mit Gründer Max auf.